23.4.07

"NÄHE ZU NATIONALSOZIALISTISCHEM GEDANKENGUT"


Biedermanni ist begeistert: Seine Sprechpuppe Judith "Fraktionsvorsitz" Wolter kommt dem Mann nahe, der Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut aufweist (Bild: Auszug von der Pro Köln-Homepage)

Und schon wieder sorgen Biedermanni und Co. dafür, dass ein Ausländer in's schöne Köln kommt, den hier wirklich niemand sehen will. Eingeladen wurde diesmal Heinz-Christian Strache, der Vorsitzende der "Freiheitlichen Partei Österreichs", der "eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut" aufweist. Jedenfalls darf man Strache selbiges laut Urteil des Oberlandesgerichts Wien vorwerfen [1]. Strache wolle mit seinem Köln-Besuch "die beispielhafte patriotische Oppositionspolitik der Bürgerbewegung pro Köln unterstützen", schreibt Biedermanni [2]. Da spricht zusammen, was zusammen gehört.