31.5.07

KLEINE PRESSESCHAU

Will Biedermanni jetzt nur noch Mitleid erregen? "Mediales Trommelfeuer auf pro Köln" lautet die Überschrift seines heutigen Artikels. Biedermanni schreibt:
In den neuesten Berichten des Berliner „Tagesspiegel“, der „Neuen Züricher Zeitung“ oder sogar der links-liberalen „Süddeutschen Zeitung“ werden die pro-Köln-Aktivisten zum Beispiel als „rechtsgerichtet“ oder als „Rechtspopulisten“ bezeichnet – ganz im Gegensatz zu den bösartigen Extremismus-Vorwürfen in den hiesigen Blättern.
Und das schreiben die von Biedermanni gelobten Blätter über Biedermannis Truppe:
Drei Mitglieder der rechten "Bürgerbewegung pro Köln" wurden des Saales verwiesen, nachdem der Versammlungsleiter aus ihren Reihen als "Nazi" beschimpft worden war. (Tagesspiegel)
Als dröhnendes Sprachrohr der Moschee-Gegner fungiert die rechtspopulistische "Bürgerbewegung Pro Köln". Deren Wortführer verbreiten Angst und Schrecken. (Süddeutsche)
Eine gute Presse schaut wohl eher anders aus. Die konservative Frankfurter Allgemeine (von Biedermanni beschwiegen!) schreibt heute:


























Und was ist mit der Wochenzeitung
Die ZEIT? Sie berichtet ebenfalls über die "rechtsextreme (!) Bürgerbewegung Pro Köln". Was Biedermanni beschweigt. Der Artikel in der konservativen WELT ("Für die Rechtspopulisten ist der Abend nach nur einer Stunde vorbei.") fällt ebenfalls durchwachsen aus. Was sie bei Biedermanni selbstredend nicht erfahren.