23.7.07

"IRGENDWIE IST ES DOOF"

Teil 4 der Serie O-Ton Regina: Menschen gemeinsam unterbringen, ohne vorherige Feststellung der sexuellen Vorliebe? Davor kann Rats"dame" Regina Wilden (jetzt offenbar vollständig irre!) nur warnen. Und offenbar ist der erste Gedanke, der ihr zum Thema Krankenhaus einfällt: Sex. Aber lesen Sie Wildens Einlassungen selbst:

"Früher, zu normalen Zeiten, waren in Schullandheimen, Krankenhäusern, Gefängnissen und sonstigen Gemeinschaftsunterkünften Jungen und Mädchen, Frauen und Männer auf altmodische Weise getrennt voneinander untergebracht.

Sicher wollten manche Männer mit fremden Frauen, besonders jüngeren und hübscheren, gemeinsam unterbracht werden, das gleiche gilt sicher für einige Frauen. Für die meisten Frauen aber wohl nicht, ebenso nicht unbedingt für alle Männer.

Da aber die Männer mit Männern und die Frauen mit Frauen untergebracht werden, sind jetzt, nach erfolgter Gleichstellung jeglicher Sexualität und Einführung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft (Homo-Ehe) die Männer, d.h. die homosexuellen Männer im Vorteil, wenn sie zufällig mit einem anderen homosexuellen Mann untergebracht werden. Das gleiche gilt für lesbische Frauen. Will ein normaler Mann nicht mit einem homosexuellen Mann untergebracht werden und wird es doch, so gilt das gleiche wie für eine Frau, die mit einem normalen Mann untergebracht werden soll und es nicht will (immer außer acht gelassen, ob der homosexuelle Mann bei dem normalen Mann oder der normale Mann bei einer Frau zudringlich wird. Letzteres dürfte derzeit kaum vorkommen, ersters könnte aber durchaus hin und wieder passieren.

Deshalb sollte tunlichst überhaupt vor einer gemeinsamen Unterbringung von Personen festgestellt werden, ob jemand gleichgeschlechtlichen Sex bevorzugt oder normal ist (nicht daß die Homosexuellen verrückt seien, aber normaler Sex ist nun mal normaler Sex). Denn irgendwie ist es doof, wenn man zum Beispiel einen Mann mit einem Mann gemeinsam in einem Krankenzimmer unterbringt und nachher stellt sich heraus, daß der eine homosexuell ist und der andere nicht. ...

Wenn man nun eine homosexuelle Person mit einer anderen homosexuellen Person in einem Zimmer gemeinsam unterbringt, so sind die beiden klar im Vorteil, vorausgesetzt, sie sind beide mit sexuellen Kontakten einverstanden. Dann sind die normalen Männer und die normalen Frauen benachteiligt, die ebenfalls gerne mit einem Sexualpartner untergebracht werden wollen, es aber nicht dürfen, weil eben gemeinsame Unterbringung von Männern und Frauen nicht üblich ist bzw. oftmals auch nicht einmal erlaubt wird.

...Es sei denn, man bringt grundsätzlich jeden Mann und jede Frau allein in einer Unterkunft unter. Oder man läßt vorher einen Fragebogen ausfüllen, mit wem sie untergebracht werden wollen oder mit wem sie keinesfalls untergebracht werden wollen.

Dieses Problem habe ich früher schon angesprochen, aber kein Mensch hört auf mich!"


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