31.10.07

BIEDERMANNI TOBT SCHON WIEDER!


Das sieht man bei PROs nicht gerne: Schon wieder ein längerer Artikel im STADTANZEIGER, der sich kritisch mit der "PRO"-Bewegung, ihrem Personal, ihrem Populismus auseinander setzt. Biedermanni ist nicht amüsiert. Man merkt ihm an: das schmerzt! Und das schreibt Biedermanni, der möchtegern-süffisante Sülzer von Sülz:

Der Neven-DuMont-Schreiber fürs Grobe, Detlef Schmalenberg, beschäftigt sich heute in einem groß aufgemachten - angeblich gut recherchierten - Hintergrundbericht ausführlich mit den politischen Aktivitäten von pro NRW auf Landesebene. Offensichtlich aufgeschreckt durch die außerordentlich erfolgreich angelaufene Anti-Islamisierungskampagne von pro NRW soll nun der politische Mitbewerber - kaum in der Landespolitik angekommen - schon einmal kräftig diffamiert bzw. stigmatisiert werden.

Pardon, aber: Der Artikel ist (in aller Bescheidenheit: ich kann es beurteilen!) ziemlich gut recherchiert. Redakteur Detlef Schmalenberg hat sich sogar den zweifelhaften Genuss eines Telefonats mit Andreas Akwara gegönnt. Zu Wort kommen lässt er auch den Politologen Christoph Butterwegge:

„Der Erfolg hängt schließlich davon ab, ob man die Bürger in Angst und Schrecken versetzen kann“, so Butterwegge. Die etablierten Parteien würden zu defensiv mit diesem Phänomen umgehen.


Ja, so ist das. Zumindest bis dato.

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