22.10.07

WAS DIE UNO ALS RASSISTISCH BRANDMARKT...


... hält Biedermanni für einen Ausdruck eines "von multi-kulti-kritischen Inhalten geprägten Wahlkampfes"

Biedermanni jubelt: Die SVP, Möchtegern-Schwester-Partei der "Pro"-Bewegung, ist aus den schweizerischen Wahlen als stärkste Partei hervor gegangen. Biedermanni:


Die Schweizerische Volkspartei (SVP) des Justizministers Christoph Blocher hat nach einem von multi-kulti-kritischen Inhalten geprägten Wahlkampf ihren Stimmenanteil deutlich erhöht.


Multi-kulti-kritischer Wahlkampf: War da nicht dieses, nun ja, umstrittene Plakat? Biedermanni erinnert sich und uns daran:

Die Partei hatte unter anderem ein Plakat herausgegeben, auf dem weiße Schafe einen Artgenossen mit schwarzem Fell - der symbolisch für einen Straftäter steht - mit ihren Hinterläufen aus dem Land treten. Die Kampagne hatte im Ausland für Schlagzeilen gesorgt und war von den Vereinten Nationen als rassistisch gebrandmarkt worden.

Was für Biedermanni multi-kulti-kritisch ist, wird von der UNO also "als rassistisch gebrandmarkt". Jetzt sind sie auch auf globaler Ebene gegen den multi-kulti-kritischen Biedermanni und sein multi-kulti-kritischen Freunde.

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