24.3.08

BIEDERMANNIS HAUPTSTADTKOMPETENZ: MANGELHAFT!

Biedermannis Webseite BERLIN BRUMMT, mittels derer der Sülzer von Sülz die Bundeshauptstadt zu beglücken trachtet, fordert:



Obwohl Biedermanni inhaltlich keineswegs daneben liegt, gibt es da ein
kleines Problem, das sich gewiss schnell aus der Welt schaffen ließe. Nämlich so:





Spürnase: JS (Danke!)

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AKWARA TRÄUMT VOM BUNDESTAG

Wird seine "Bürgerbewegung Duisburg" zum Machtfaktor in ganz Deutschland?

Ab einer Zahl von mindestens 100.001 Mitgliedern will Andreas Akwara seine "Bürgerbewegung Duisburg" richtig groß raus bringen. Der ehemalige "Pro NRW"-Vorstand Akwara schreibt:




100.001 Mitglieder? Nun, das wird schwierig werden für die bisherige Ein-Mann-Partei. Es sei denn, jeder fünfte Duisburger würde ihr beitreten. Oder aber die "Bürgerbewegung Duisburg" nähme künftig auch Mitglieder aus Essen, Bochum, Hattingen, Regens-, Flens- und Magdeburg auf.

Doch auch dann wäre die Herausforderung durchaus keine geringe, vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Konkurrenzparteien deutlich weniger Mitglieder aufweisen. Um nur die Wichtigsten zu nennen:


  • Die Linke (71.000)
  • FDP (64.100)
  • Bündnis 90 / Die Grünen (44.700)
  • Partei Bibeltreuer Christen (4.100)
  • Tierschutzpartei (1.089)
  • Pogo-Partei (1.473)
  • Die Violetten – für spirituelle Politik (853)
  • Piratenpartei Deutschland (700)
  • "Pro Köln" (364)

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23.3.08

BERNIBÄR UND DIE ROTE FAHNE


Lange nichts gehört von Bernd "Bernibär" Schöppe (36), dem Ratsherren und "Pro Köln"-Vorstandsmitglied, dem Freund "heißer, rasierter Mädels", auch bekannt als "Proll Köln"? Nun, ich sah ihn zuletzt am 26. Januar. In der U-Bahnhaltestelle "Neumarkt". Er trug eine Kopfbedeckung, auf der eine rote Fahne abgebildet war:



Eine rote Fahne? Tatsache! Und darunter ein Ländername. Nordkorea? Kuba? China? Nein, der Name beginnt mit dem Buchstaben "L":



Bernibär las durchaus mannhaft konzentriert in einer Druckschrift. War's das Protokoll der letzten Ratssitzung? Eher nicht. Schon wieder das rote Logo:



Das (leicht verschwommene) Logo auf Käppi und Katalog kommt Ihnen irgendwie bekannt vor? Kein Wunder:

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22.3.08

SAUBERMANNIS SECHSTER JOB



Setzt Biedermanni nun auf offenen Betrug von Anlegern? Sein neues Projekt GEWINNBEREICH.DE klingt jedenfalls reichlich dubios

Biedermanni Rouhs knechtet bekanntlich als
"Pro Köln"-Fraktionsgeschäftsführer, als (Selbst-)Verleger, als Herausgeber des Magazins NATION24, ferner als Internet-Service-Anbieter sowie als Gelegenheitsmitarbeiter für seinen Parteifreund Bernd "Bernibär" Schöppe. Doch von fünf Jobs allein kann er offenbar nicht leben. Working Poor nennt man Menschen wie Biedermanni in den USA.


***

Nun hat Biedermanni einen sechsten Strohhalm ergriffen. Gewinnbereich.de heißt sein neues Projekt. Und es klingt windig. Verdammt windig...

***


Gewinnbereich.de: Durchschauen Sie die Strategie?

Offen gestanden: So ganz verstanden habe ich nicht, welchen Service mir Biedermanni anzubieten trachtet. Offenbar geht es um Geldanlage ("Wir sind derzeit für den DAX mittelfristig bärisch, langfristig aber bullisch eingestellt.").
Geld anlegen? Natürlich bei Biedermanni. Im Gegenzug wird Biedermanni , na klar, meinen "Barbestand ... mit 3,00 Prozent verzinsen", möglicherweise pro Monat, möglicherweise pro Jahr ...

... möglicherweise aber überhaupt nicht. Denn
Biedermanni behauptet eine ganze Menge, so auch, dass er einen Mitarbeiter in Asien beschäftige:



***

Sorry, Biedermanni, aber Hooi Ling Soh sieht so aus:



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21.3.08

KEIN SPITZENWERT IN DER EINZIGEN "PRO"-HOCHBURG




"Pro Köln" prahlt mit dem Erfolg der "Neumitgliederkampagne 2008":
Pro Köln konnte ... mehr als 50 Neuaufnahmen verzeichnen und kann sich demnach jetzt auf exakt 364 Mitglieder stützen!
Die Schlussfolgerung der "Rechtspopulisten":
Dies dürfte für einen Stadtverband einer nonkonformen, patriotischen Vereinigung rechts der Mitte wohl bundesweit ein Spitzenwert sein.
Ein bundesweiter Spitzenwert? Meine Gegenrechnung:

  • Bundesweit gibt es rund 40.000 organisierte Rechtsextremisten. Macht pro Million Einwohner also rund 500. Also auch in der Ein-Millionen-Stadt Köln, sofern Köln im Bundesdurchschnitt liegt.
  • 364 Mitglieder in der einzigen "Pro"-Hochburg sind also eher ein äußerst mageres Ergebnis. Wenn die Zahl denn stimmt.
  • Zumal die Konkurrenz-Parteien Republikaner und NPD in Köln eher schlecht aufgestellt sind.
"Pro Köln" fährt fort:
... eine Mitgliederzahl von 500 und mehr sollte spätestens im Kommunalwahljahr 2009 erreichbar sein!
Das wäre dann immerhin Bundesdurchschnitt.


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EX-"PRO NRW"-VORSTAND TREIBT IN DEN RUIN

Noch besitzt er Wertgegenstände: Andreas Akwara

Ex-"Pro NRW"-Vorstand Andreas Akwara ist mal wieder schwer in Fahrt. Wegen dieses kleinen, unbedeutenden Weblogs namens "Biedermanni verliert". Natürlich lässt der Duisburger es mal wieder an Realitätsnähe mangeln:





Netter Versuch, aber: Der Betreiber dieses Weblogs, demokrat4711, ist nicht identisch mit dem Leverkusener Journalisten Harry Schick. Ich muss es wissen: Denn ich bin demokrat4711. Und heiße weder Schick. Noch bin ich Leverkusener. Kann indes googeln.

Wer das Gegenteil glaubt - und seine Handlungen an diesem Glauben orientiert! - sitzt einem Irrtum auf. Einem Irrtum, der möglicherweise sehr, sehr teuer werden kann. Auch dieser "Vorwurf" gegen Harry Schick ist vielleicht ein ganz klein wenig ungeschickt:



Ich sage einfach mal: Landgericht Köln, Aktenzeichen 28 O 112 / 08. Und ergänze: 250.000 Euro sind kein Pappenstiel. Selbst wenn der Gerichtsvollzieher manchen Wertgegenstand wird pfänden können.

Der Abergläubige Akwara sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob er wirklich seine Existenz auf's Spiel setzen will. Um weiterhin den Falschen zu attackieren. Beste Osterwünsche aus Köln nach Duisburg!


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19.3.08

PROFI BERGER FORDERT: "ANSPRUCH AUF ETWAS PRIVATLEBEN"

Öffentlicher als im Fall des Uwe "Profi" Berger kann ein Privatleben kaum sein. Bekanntlich kennt er nur ein Tabu: Was sind eigentlich seine (politischen) Ziele? Nun jedoch verkündet der selbst ernannte Sadomaso-Ermittler und "Pro NRW"-Multifunktionär:

Falls jetzt noch jemand in Erfahrung bringen muss, weil es ihm wichtig erscheint, zu welchen Zeiten ich die Toilette besuche, den muss ich leider enttäuschen, denn selbst Politiker haben einen berechtigten Anspruch auf etwas Privatleben.

Hören auch Sie den Wunsch heraus, dass sich irgendwer für seine Toiletten-Gänge interessieren möge wenigstens dafür? Meine Prognose: Er wird auch das öffentlich machen.

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18.3.08

“FRIEDENSPAKT” ZWISCHEN NPD UND "PRO NRW"?

"Pro NRW"-Boss Markus Beisicht und sein ungeliebter Stellvertreter Biedermanni Rouhs: Neonazis diskutieren den Nutzen der beiden "Pro"tagonisten für die extreme Rechte

Im Neonazi-Forum Altermedia wird mal wieder über die "Pro"-Bewegung diskutiert. Konkret: über die für das "nationale Lager" kontraproduktive Konkurrenz zwischen "Pro NRW" und NPD. Motto: "Muss das sein? – NPD vs. pro Köln". Interessant sind einige Aussagen des Kommentators "Rheinländer". Der Neonazi schreibt:

Sicherlich hat (”Bieder-”)Manni Rouhs schon seit Jahren gegen die NPD geschossen. Bei Beisicht ist dieses systematische Distanzieren von der NPD erst gekommen, als die NPD-NRW versucht hat, die Pro-Bewegung [zu] attackieren.


Das ist auch meine Einschätzung. Biedermanni ist, verglichen mit Beisicht, halt der weniger unkluge Taktiker. "Rheinländer" weiter:

Die einzige vernünftige Alternative bestünde darin, daß in NRW die NPD und die Pro-Bewegungen eine Art “Friedenspakt” schließen, indem man sich nicht in die Quere kommt. Keine Hetze von Pro NRW und keine Sabotageakte von der NPD-NRW.


Nun ja, die Forderung mag aus rechtsextremer Sicht sinnvoll sein. Jetzt wird's interessant. "Rheinländer", offenbar ein Insider, fährt fort:

Aus internen Pro-Kreisen ist hören, daß z.B. Anfragen ..., ob die Pro-Bewegung zur nächsten Landtagswahl in Sachsen Schützenhilfe leisten könnte, negativ beantwortet worden sind mit dem Hinweis auf die bereits vorhandene NPD-Fraktion.

Offenbar sind sich die "Pros" einig, der NPD nicht in die Quere kommen zu wollen. Schließlich kommentiert "Rheinländer":

Markus Beisicht mag kein charakterlich toller Mensch sein, aber durch Pro Köln ist nach NRW Bewegung gekommen. Sich in den Elfenbeinturm der Radikalität zu verziehen, halte ich für keine gute Option. Die Bevölkerung von NRW muß mindestens schrittweise für Themen wie Verausländerung, Selbstbedienungsmentalität der etbalierten Politikerriege etc. pp. sensibilisiert werden.

"Pro NRW" als vermeintlich "weiche" Einstiegsdroge? Darauf setzt der harte Neonazi "Rheinländer". Kamerad "Martin", auch er offenbar gut informiert, ist da skeptischer:

Vieles wurde schon von Markus Beisicht angekündigt, was sich später als falsch erwies.
"Martin", der von sich behauptet, ein Mitarbeiter der französischen "Pro"-Kameraden des Front National zu sein, resümiert:

Was den politischen Wert von Pro Köln/Pro NRW angeht, so muss man erst einmal die Zukunft abwarten, denn im Gegensatz zur NPD hat diese Partei ausserhalb Kölns noch nichts zuwege gebracht ... Politische Instabilität à la Beisicht und Rouhs ist auf Dauer kein Garant für politischen Erfolg.


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WAS VERSCHWEIGT UWE "PROFI" BERGER?

Sein Ziel werde es sein, Ziele zu erreichen. Sagt Berger. Doch: Welche Ziele meint der ansonsten Nicht-so-Schweigsame?

Eigentlich kennt "Pro NRW"-Multifunktionär Uwe Berger keine Tabus. Selbst seine Krankenakte ist öffentlich (
"...wie viele Psychologen ... mir immer wieder einreden wollten, wie schwer psychisch gestört ich doch sei, habe ich irgendwann aufgehört zu zählen ...").

Seinen Flirt mit der Sado-Maso-Szene hat Berger alias "Master Odin" gut dokumentiert. Und der äußerst umtriebige 43-jährige Frührentner beschweigt auch nicht, Mitglied der äußerst rechten NPD gewesen zu sein, bevor er dann "letztlich sehr überzeugt bei pro NRW meinen politischen Frieden gefunden habe".


Ein Thema jedoch gibt es offenbar, über das selbst Uwe Berger nicht so gerne spricht: Seine politische Agenda. Nach der Aufzählung einiger – tja: – Programmpunkte verkündet Berger, "mein Ziel wird es sein, ... auch andere Ziele zu erreichen, die hier und an dieser Stelle allerdings nicht hingehören."

Mensch, Berger, wir können doch über alles reden. Wirklich: über alles. Raus mit der Sprache: Was zur Hölle planen Sie nun schon wieder?

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ERSTER! ÄH: ZWEITER!


Von der CDU zu "Pro Köln": führende Funktionärin Ellen Sänger

Einen halben Tag, nachdem ich darüber berichtet hatte, hat nun offenbar auch "Pro Köln" mitbekommen, dass ein (Achtung, Jargon!) "weiterer Übertritt einer führenden Ehrenfelder CDU-Funktionärin zu pro Köln" ansteht.

Schneller als "Pro Köln" und ich waren nur die
Rechtsdraußen-Schreiber der JUNGEN FREIHEIT.

Die Haare der Neuen erstrahlen übrigens immer noch in CDU-Orange. Vorschläge für eine Neufärbung bitte an: info@pro-koeln.org.


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17.3.08

UCKERMANN: NOCH EIN ÜBERTRITT VON DER CDU ZU "PRO KÖLN"

Standesgemäß in der Rechtsdraußen-Postille JUNGE FREIHEIT verkündet Jörg Uckermann einen weiteren Übertritt von der CDU zu "Pro Köln". Uckermann:

Und heute kann ich Ihnen verkünden, daß meine langjährige Stellvertreterin bei der Ehrenfelder CDU, Ellen Sänger, ebenfalls zu Pro Köln wechselt. Sie wird die neue Geschäftsführerin meiner Fraktion.


Derweil wird Uckermann auf der "Pro Köln"-Webseite als neuer Fraktionsvorsitzender der "Pro Köln"-Fraktion in der Bezirksvertretung Ehrenfeld aufgeführt. Was in einem gewissen Kontrast steht zu den mitunter Uckermann-kritischen Artikeln direkt daneben. Dort wird Uckermann mal als "der agile und kommunalpolitisch seit Jahren erfolgreiche stellvertretende Bezirksbürgermeister" belobigt, mal wird sein Abstimmungsverhalten als "als verlogen und armselig" bezeichnet. Siehe da:



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16.3.08

GENOSSEN KRIEGEN PANIK

Das Zentralorgan der Partei "Die Linke" (Ex-"Linkspartei" (Ex-PDS (Ex-SED))) ist der PROpaganda auf den Leim gegangen

Sie weiß nicht, wie man Westfalen schreibt. Sie versucht aber, einen angeblichen "Vormarsch" von "Pro NRW" zu analysieren: die Tageszeitung NEUES DEUTSCHLAND. Das ehemalige Zentralorgan der SED (wahlweise: das Zentralorgan der ehemaligen SED)
"berichtet":



Pardon, das war eine Ausgabe aus dem August 1961. Heute lesen wir:




Womit belegt wäre: Deutschlands Deppen sind nicht immer nur auf dem rechten Rand des politischen Spektrums beheimatet.


PS: Warum "Pro NRW" zwar Anlass für demokratische Aktivität, nicht hingegen für Panik bietet, habe ich vor einiger Zeit in einem Interview begründet. Lesen!

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BIEDERMANNI KEIN JOGGINGHOSEN-FETISCHIST?

"Manni Rouhs ... bekam immer alte Joggin-Buxen ins Büro geschickt", berichtet ein alter Bekannter des Biedermanni

Ich gebe zu: das ist keine wirklich seriöse Quelle. Aber ein Dialog in den Kommentarspalten der Nazi-Webseite altermedia entkräftet den schlimmen Verdacht, Biedermanni Rouhs sei Jogginghosen-Fetischist. Der Fairness halber soll dieser Dialog an dieser Stelle dokumentiert werden:


GenoZID :
[...]
Manni Rouhs kenne ich auch noch, der bekam immer alte Joggin-Buxen ins Büro geschickt, als er noch nen eigenen Versandt am Ring hatte. [...]


Schwarzes Schaf :

[...] Das hab ich jetzt nicht verstanden. Was hat Biedermanni Rouhs mit den getragenen Jogging-Hosen gemacht? War das so eine Art Fetisch bei ihm? [...]


GenoZID :

@Schwarzes Schaf:
Nööö, das war mehr so ein Insider ;o)
Wir haben ihm damals (aus Spaß) eine Jogging-Hose mit in eine CD-Lieferung gepackt, als Packmaterial wenn man so will.
Am Tag, als er das Paket bekam, rief er an und fragte ob nun bei uns einer nackig rumrennt, weil er ne Jogging-Bux geschickt bekommen hatte…
War damals DER Brüller :o))


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15.3.08

DICHTUNG UND WAHRHEIT

Dichtung:




Wahrheit:






(Oder hausen sie in einem Postfach?)


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14.3.08

UCKERMANN LOBT LINKSPARTEI

Jörg Uckermann in jenen Tagen, als er Fritz Schramma noch lieb hatte

Das Grundgesetz in die Kamera haltend, verkündete Neu-PRO-Mitglied Jörg Uckermann heute: "Ohne den rechten Flügel kann der Bundesadler nicht fliegen!" Umkehrschluss: Ohne den linken Flügel auch nicht. Lafontaine und Gysi würden es sicher gerne hören. Wenn die Kölner Provinzposse denn bis nach Berlin durchdrünge.

Ach ja, die heutige "Pro Köln"-Pressekonferenz. Das Thema: Der Übertritt der ehemaligen Ehrenfelder CDU-Größe Uckermann zu "Pro Köln" und "Pro NRW".
Uckermann distanzierte sich vehement von Kölns OB Fritz Schramma. Unter Schrammas Vorgänger Harry Blum habe Aufbruchstimmung in der CDU geherrscht, die mit dem Tode Blums und der Wahl Schrammas verflogen sei.

Das Pikante an Uckermanns Aussage: Uckermann gilt vielen Beobachtern als politisches Ziehkind des Herrn Schramma.
PROtagonist Markus Beisicht meinte derweil, dass "nun zusammen wächst, was schon lange zusammen gehört". Ein leicht abgewandeltes Willy-Brandt-Zitat, das sich bei Brandt noch auf die heran nahende deutsche Wiedervereinigung bezog.

Ob Ost- und Westdeutschland wirklich zusammen gewachsen sind (ob Beisichts Wortwahl also ausnahmsweise mal glücklich ist) - ach, fragen Sie doch einfach die Ossis und Wessis in Ihrem Bekanntenkreis.

Von "blühenden Landschaften" sprach Beisicht immerhin nicht.
Und die Medienresonanz? Ist bisher mau. Einzig das Islamhasser-Weblog "Politically incorrect" berichtet scheinbar betont sachlich von der Uckermann-Pressekonferenz. Die PI-Deppen referieren:

Überhaupt bezog sich Uckermann demonstrativ immer wieder auf das Grundgesetz, das er eigens mitgebracht hatte. Er habe keinen Zweifel daran, dass Pro Köln ebenso wie Pro NRW verfassungstreue rechtskonservative Parteien seien.
Widerspruch? Keiner. Im PI-Kommentarbereich verkündet der Gentleman "FUCKCDUSPD" stolz, er sei "auch Mitglied", und zwar "beim Dachverband pro-Deutschland".





Dachverband? Herr "FUCKCDUSPD" hat offenbar noch nie etwas von den Konflikten zwischen Deutschland-Rouhs und NRW-Beisicht gehört. Aber Stolz und Logik gehen ja selten Hand in Hand.

12.3.08

UCKERMANN MACHT MÄNNCHEN




Der neue starke Mann von "Pro Köln": Jörg Uckermann

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NICHT ZU TOPPENDER UNSINN

Ist nach eigenen Aussagen verdeckter Ermittler im Bereich Sadomasochismus: "Pro NRW"-Kader Uwe Berger, der sich dafür entschuldigt, seine Leser "mit diesem Unsinn belästigen zu müssen"

Uwe "Profi" Berger hat mal wieder Bezug genommen auf dieses kleine, unbedeutende Weblog namens BIEDERMANNI VERLIERT. Das er so verdammt gerne ignorieren würde. Wenn er denn könnte...


Berger ist im Internet als "Master Odin" unterwegs, referierte ich gestern. Nun schreibt Berger wie zur Entschuldigung, er habe "eine zeitlang im Bereich BDSM ermittelt". Und er behauptet:

Natürlich werden im Rahmen verdeckter Ermittlungen Identitäten angelegt, um mit Betrügern wie auch physisch gefährlichen Leuten auf einer Ebene zu sprechen, weil man anderenfalls keinerlei Informationen bekommt.


Wir stellen fest:
  • Erstens ermittelt Berger nach eigener Aussage verdeckt (Amtsanmaßung, ick hör dir trappsen!)
  • Zweitens: Er spricht mit Betrügern und physisch gefährlichen Leuten auf einer Ebene.
  • Drittens: Um an Informationen zu kommen, legt er Identitäten an. Nämlich:


Aber ist es, viertens, dann nicht etwas unklug, ausgerechnet die eigene Identität zu wählen? Den eigenen Namen, den eigenen Wohnort und das eigene Foto; auf dass die "physisch gefährlichen Leute" wissen, bei wem sie anklopfen sollten? Zumal Bergers Adresse mit Hilfe dieser Angaben extrem leicht zu recherchieren ist...



Freuen wir uns mit Herrn Berger, dass Sadomasochisten sich (abgesehen von ihrer harmlosen sexuellen Neigung) nicht von anderen Normalbürgern unterscheiden. Also im Alltag auch keineswegs gewalttätiger sind als der Bevölkerungsdurchschnitt.

Bergers Erklärung beginnt übrigens mit der Überschrift "Nicht zu toppen".

Und sie endet mit den Worten:




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NEUER "PRO"-SPITZENMANN KANN FRAUENGESPRÄCHE ÜBER AUTOS FÜHREN

Jörg Uckermann, zum Zeitpunkt der Ablichtung noch Christdemokrat (Foto: privat)

Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Gespräch endete mit einer Niederlage. Jörg Uckermann sprach: "Hier ist denn auch das Büro der CDU-Fraktion. Und was machen wir jetzt?"

Doch die junge Parteifreundin gab ihm einen Korb: "
Ich muss jetzt nach Hause. Tschüss!"

Macht macht eben nicht immer sexy. Dabei fand der Dialog in jenen Tagen statt, als Uckermann sich noch wie folgt vorstellen konnte:

Ich bin Chef der CDU in Ehrenfeld, und gleichzeitig bin ich "Stellvertretender Bezirksvorsteher" im gesamten Stadtbezirk Ehrenfeld, also einschließlich Bickendorf, Vogelsang, Ossendorf usw.

***




Ja, mit Uckermann hat "Pro Köln", da hat auch "Pro NRW" einen richtig dicken Ex-Fisch an Land gezogen.
Denn jetzt ist es "amtlich" ("Pro NRW"): Uckermann wechselt von der CDU zur "Pro"-Bewegung. Mit, so lesen wir auf der "Pro NRW"-Homepage, "zahlreichen Weggefährten", die so zahlreich (oder derart prominent) sind, dass kein Einziger von ihnen namentlich genannt wird.

***

Doch blicken wir zurück auf Uckermanns CDU-Jahre. Welche realpolitischen Erfolge hat er in all den Jahren erzielt? Seiner Parteifreundin stand er Rede und Antwort. Stichwort: Verkehrspolitik:

Die Noch-Parteifreundin: "Sag mal, Jörg, sind hier nicht ein bisschen viel Autos?"

Jörg Uckermann: "Jawohl. Der Parkdruck belastet die Menschen ungemein. Manchmal gibt es einen Parkplatz–Such-Verkehr von mehreren Kilometern."

Die Noch-Parteifreundin: "Dieses Problem haben wir aber in ganz Neu-Ehrenfeld."

Jörg Uckermann: "Hier sieht man sehr gut das 'Stadtteil-Entrée'."


Der Mann kennt sich aus in Ehrenfeld. Und auch seine Wirtschaftskompetenz ist profund:


Wir sind hier am Schlachthof in der Liebigstrasse. In dieser Branche ist die Konjunktur nicht gerade rosig.

Stadtplanerisch hat Uckermann ebenfalls Einiges auf dem Kasten:

Die Noch-Parteifreundin: Schade, dass der Max- und Moritz-Brunnen nicht sprudelt.

Jörg Uckermann: Dies ist ein weites Feld. Am besten reden wir nicht darüber. Eine ganz andere Sache ist die Neugestaltung des Lenauplatzes.

Die Noch-Parteifreundin: Der ist ja nun wirklich erneuerungsbedürftig. Der Bodenbelag birgt zahlreiche Stolperfallen.

Jörg Uckermann: In der Bezirksvertretung haben wir uns sehr bemüht, die Arbeiten voran zu treiben.

Immerhin, er hat sich bemüht. Natürlich ist Uckermann auch Technikexperte:

Die Noch-Parteifreundin: Was für ein schönes Auto!

Jörg Uckermann: Schicker Wagen!

Alle Achtung: Uckermann kann sogar Frauengespräche über PKW führen zieht Euch warm an, Altparteien!

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11.3.08

PROFI DROHT MIT BÖSEN FOLGEN

Wir bedrohen niemanden, sondern suchen
statt dessen den politischen Wettbewerb...
Wer etwas anderes will,
der hat bei uns
nichts verloren.


"Pro NRW"-Generalsekretär Markus Wiener

Eigentlich hatte Uwe Berger ja erklärt, "die Korrespondenz" mit mir "sei zuende", weil "es in der Tat wichtigere Dinge gibt als Zeit zu vergeuden mit reichlich neben der Spur laufenden Leuten".

Doch bereits nach wenigen Tagen hat der "Pro NRW"-Funktionär es sich anders überlegt. Nun warnt er mich davor, ihn weiterhin zu behelligen. Denn, so Berger:


Die Folgen könnten sowohl böse wie auch sehr teuer werden.

Zwar sei er "derzeit sehr gelassen". Doch seine "riesige Geduld" sei "auch endlich". Berger bellt:

Einfach mal darüber nachdenken, wo Profis in dem Fall ihre Hebel ansetzen und dann überlegen, ob man wirklich in jedem Artikel § 185 Strafgesetzbuch überschreitet.

§185? Der Profi ist also beleidigt.



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NICHT NUR PROFI, SONDERN ÜBERGOTT

Sehr beliebt bei Rechtsextremisten: Germanengott Odin

Uwe "Profi" Berger, für "Pro NRW" nicht mehr und nicht weniger als "Bezirksbeauftragter Bezirksverband Sauerland", "Kreisbeauftragter Kreis Mettmann", "Kreisbeauftragter Herne", "Kreisbeauftragter Märkischer Kreis" sowie "Administrator pro NRW Netzwerk", ist den irdischen Sphären nun offenbar gänzlich entschwoben.

Im Netzwerk "ISuDi" jedenfalls tritt Berger unter dem Spitznamen "Master_Odin" auf. Dazu führt der "Pro NRW"-Funktionär aus:
Odin ist ein germanischer Gott... sozusagen ein Übergott, der väterlich über seine 'Götterwelt' wacht, sie beherrscht und steuert ;-) Der Name ist nicht zufällig gewählt sondern entspricht schon ziemlich meiner Natur ;-)

Ob Spitznamens-Patron Odin das wohl genau so sieht? Darüber kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Der Übergott war für eine Stellungnahme bisher leider nicht zu erreichen.


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FEIND, TODFEIND, PARTEIFREUND


Biedermanni Rouhs und Jörg Uckermann sind bald in der selben Partei. Vor gar nicht allzu langer Zeit warfen die beiden Herren sich noch gegenseitig "Kadavergehorsam", Mangel an "charakterlichen Qualitäten" und "Diffamierung" respektive Volksverhetzung vor

Aus
gegebenem Anlass sei an eine Rechtstreitigkeit erinnert, die noch gar nicht so lange zurück liegt. "Schwere Niederlage für CDU-Bürgermeister Uckermann" überschrieb Biedermanni seinen Selbstlobartikel. Man schrieb den 28. September 2006. Die Überschrift war nicht ganz korrekt. Denn Uckermann war ja nicht Bürgermeister. Sondern stellvertretender Bezirksbürgermeister Ehrenfelds. Doch das ist nur eine Randbemerkung.

Biedermanni jedenfalls war seinem baldigen Parteifreund Uckermann damals (damals?) durchaus nicht wohl gesonnen. Und die Abneigung basierte auf Gegenseitigkeit. Jedenfalls verklagte Uckermann Biedermanni seinerzeit (seinerzeit?). Wegen eines aus Uckermanns Sicht volksverhetzenden Flugblatts.

Doch Biedermanni bekam einen Freispruch dritter Klasse: Der Staatsanwalt stellte das Verfahren ein, denn Biedermannis "Schlußfolgerungen – so falsch sie sein mögen – stacheln jedoch weder zum Haß gegen Teile der Bevölkerung auf, noch stellen sie einen Angriff auf die Menschenwürde dar."


Und Biedermanni, schwer beflügelt, weil sein Schlussfolgerungen, "so falsch sie auch sein mögen", formell nicht den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllten, Biedermanni schoss schwer gegen Uckermann. Biedermanni:

Der Einstellungs-Bescheid der Staatsanwaltschaft datiert vom 21. September 2006. Er ist an Jörg Uckermann als Strafantragsteller gerichtet und dürfte dem CDU-Politiker zumindest seit einigen Tagen vorliegen. Es kennzeichnet die charakterlichen Qualitäten von Herrn Uckermann, daß ich von ihm nach dieser eindeutigen rechtlichen Bewertung seines Strafantrages durch die Staatsanwaltschaft bislang kein Wort der Entschuldigung gehört habe.

Biedermanni klagte bitterlich ob Uckermanns Gemeinheit:

Mit seinem ganz offenbar auf Diffamierung abzielenden Strafantrag hat Herr Uckermann der Bezirksvertretung und den Moscheebau-Befürwortern ... keinen Gefallen getan.

Und Biedermanni forderte die Bezirksvertretung Ehrenfeld indirekt zur Abwahl Uckermanns auf:

Die Ehrenfelder Bezirksvertreter werden sich überlegen müssen, ob sie geneigt sind, sich künftig von einem stellvertretenden Bezirksbürgermeister vertreten zu lassen, dem von Herrn Oberstaatsanwalt Wolf sozusagen offiziell attestiert worden ist, daß er Probleme mit einem ‚der vornehmsten Menschenrechte überhaupt’ hat, nämlich dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

Vielleicht sollte man sich an diese Abwahl-Aufforderung erinnern, wenn man "Pro NRW" (stellvetretender Vorsitz: Biedermanni Rouhs) heute tönen hört:

Der langjährige Ehrenfelder CDU-Vorsitzende und stellvertretende Bezirksbürgermeister schließt sich ... der Bürgerbewegung pro Köln an.
Tja, Biedermanni und Uckermann, eines habt Ihr beide zumindest gemeinsam: Euer beider "Karriere" startete in der Jungen Union. Immerhin, ein Thema für den Gesprächsanfang. Und vielleicht kriegt Ihr ja auch den vom 21. August 2007 datierenden Vorwurf vom Tisch, Uckermann handele "in treuem Kadavergehorsam".


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STEUERZAHLER: 100.000 EURO PRO MONAT FÜR BEISICHTS FRECHE ÖSI-KAMERADIN

Winter im Sommer. Ihre Lebensleistung: Sie hat Mohammed beleidigt

9,626,23 Euro pro Monat für's Nichtstun. Und Personenschutz auf Rechnung des Staates. Kurz: Susanne Winter von der "Pro Köln"-Schwesterpartei FPÖ kostet den österreichischen Steuerzahler pro Monat rund 100.000 Euro. Zum Vergleich: Fritz Schrammas von "Pro Köln" oft monierte "Lustreisen" waren deutlich billiger. Des Oberbürgermeisters "Luxustrip nach St. Petersburg" (J. Wolter) hat uns beispielsweise nur 75.000 Euro gekostet. Einmalig, nicht monatlich.

Januar 2008: "Pro NRW"-Boss Beisicht gratuliert Susanne Winter

Selbst Kölns oberster Klüngelmeister ist deutlich preisgünstiger als sie? Susanne Winter nimmt's mit Gelassenheit: Steuergelder würden, sagt die Ösi-Kameradin, "auch oft für Dinge ausgegeben, die ich nicht für gut halte". 100.000 Euro...

Übrigens: Susanne Winters Gesinnungsbruder Beisicht will Oberbürgermeister werden. In Köln, nicht in Graz...

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10.3.08

MORSCHE KNOCHEN ZITTERN WIEDER

Einst grölte die Hitlerjugend: "... heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt". Das Kampflied "Es zittern die morschen Knochen" beschrieb durchaus zutreffend die Konsequenzen des Nazi-Wahns:
Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt
Was hat das nun wieder mit "Pro NRW" zu tun? Nun, knapp 63 Jahre nach Kriegsende, 63 Jahre nachdem tatsächlich weite Teil der Welt in Scherben gefallen waren, variiert ein "Pro NRW"-Kader die alte Hitlerjugend-Parole.

Uwe Berger fantasiert einen "Durchmarsch der nonkonformen rechtspopulistischen Partei" herbei. Der "Pro NRW"-Multi-Funktionär beklagt, dass "unsere Kritiker nichts unversucht lassen, uns ... in die Nazi-Ecke zu treiben". Schließlich überschreibt Uwe "Profi" Berger sein wahnhaftes Kampfartikelchen mit den Worten:





Da ließe sich doch ein neues Kampflied draus stricken. Ein Kampflied für "Pro NRW":

Wir sind die verknöcherten Morschen
Uns tänzelt vor Freude der Zeh
Denn heute, da nerven wir Kölle
und morgen ganz NRW


PS: Zufall?
Nein, eher nicht.

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7.3.08

TROTZ UWE "PROFI" BERGER: WWW.PRO-NRW.ORG SCHON WIEDER OFFLINE

Er hatte sich über die "absolute Talentfreiheit" seines Vorgängers mokiert und sich selbst als leuchtendes Beispiel dafür, "wie Profis arbeiten" herausgeputzt: der neue "Pro NRW"-Webmaster Uwe Berger. Schrieb ich Webmaster? Welch lausiger Titel für einen Uwe Berger! Meister Berger ist natürlich "Administrator pro NRW Netzwerk". Doch nun ist die "Pro NRW"-Webseite schon wieder nicht zu erreichen:



Den Administrator informieren? Ist hiermit geschehen! Schließlich schaut Uwe Berger regelmäßig hier vorbei. Wie es sich für einen Profi gehört.

Nachtrag 15.56 Uhr: Er hat's gelesen; und gehandelt.

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6.3.08

BERGER REAGIERT, "WIE PROFIS" HALT REAGIEREN

Uwe Berger ("Pro NRW"-Multifunktionär)


Na, das ging aber schnell: Uwe Berger hat jenen Artikel gelöscht, in dem er selbst darlegte, viele Psychologen hielten ihn für "psychisch schwer gestört". Nun behauptet der "Pro NRW"-Multifunktionär, er habe diese "fingierte Krankheitsgeschichte platziert", um mich als "Schmierfinken" zu überführen und dergestalt zu entlarven.

Ein weiteres Ziel
sei es gewesen, mir zu zeigen, "wie Profis arbeiten". Die Strategie ist in der Tat beinahe genial.

Aber leider nur beinahe: Denn seine (für ein Fake verdammt lange ;-)!) Krankengeschichte wird auch weiterhin im Netz kursieren, nämlich hier und hier. Ob's ihm wohl zum Nutzen gereicht?




Oder war die Krankengeschichte vielleicht gar nicht fingiert? Für diese These spricht, dass der Artikel von Google zuletzt am 1. März gespiegelt wurde. Das heißt: Er war mindestens drei Tage online, bevor ich in Herrn Bergers Visier geriet. Also drei Tage, bevor der selbst ernannte "Profi" einen Grund haben konnte, mich hereinlegen zu wollen.

Übrigens habe ich zwischenzeitlich die Kameraden Beisicht und Rouhs von dem Vorgang in Kenntnis gesetzt. Der Schlusssatz meiner E-Mail lautet: "Möglicherweise besteht Handlungsbedarf."

Zum Hintergrund:

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